Ein Angus Rind auf den Wiesen der Krautsand Farm

Ab nach Draußen!

Unsere Rinder haben einen dauerhaften Zugang zu frischem Gras auf unseren Wiesen der Krautsandfarm. Nur in der kalten Jahreszeit finden die Rinder Schutz vor Schmutz und Witterung im Stroh und genießen Silage (durch Gärung konserviertes hochwertiges Grünfutter) aus dem eigenen Anbau

Nachhaltige Rinderzucht auf der Krautsand Farm

Guten Appetit

Auf unseren Wiesen der Jungrinder und Ochsen wird täglich kontrolliert, ob genügend Gras auf der Weide steht, ob die Tränke funtioniert und ob alle Tiere gesund und munter sind. Damit unsere Tiere auch in den Sommermonaten, während Sie Ihre Freiheit auf der Weide geniessen vetraut bleiben und sie nicht verwildern, werden die Tiere bei den Besuchen mit-kleinen Leckerbissen verwöhnt. Dadurch freuen sich unsere Rinder darauf, wenn "Ihre" Menschen kommen, und wir können Sie ohne Stress von einer Weide zur nächsten bringen, wenn das Gras abgefressen ist. Liebe geht halt durch den Magen!  Das ist aufwändig - Aber das ist es uns wert!

Kälber auf den grünen Wiesen der Krautsand Farm

Kuh-Wellness

Auf der Weide ist es viel sauberer und die Luft ist besser als im Stall. Dadurch bleiben unsere Tiere gesund! Man kann den Tieren regelrecht ansehen, wie sie das Leben auf der Weide in den Sommermonaten geniessen-das ist keine Selbstverständlichkeit, denn die meisten Rinder werden ganzjährig im Stall gehalten. Je nach Wetterlage, ziehen unsere Tiere im Spätherbst, als Familienverband, um in Ihre geräumigen Strohställe. Meistens stehen Sie dann bei den täglichen Besuchen auch schon  irgendwann am Zaun und warten darauf, dass "Ihre" Menschen Sie endlich in den Stall holen. Auch ein Rind hat es im Winter gerne trocken und sauber im gemütlichen Stroh.

Mutterkuh mit Kalb auf den Wiesen der Krautsand Farm. So sieht eine glückliche Kindheit aus!

Glückliche Kindheit

Auf der Krautsandfarm bleiben die Kälber gemeinsam mit ihren Müttern im Herdenverband.
Sie können am Euter trinken, wann immer sie wollen und mit anderen Kälbern spielen. Es erfolgt so die bestmögliche Sozialisation der Kälber. Weißt du, wie niedlich es ist, dieses Naturschauspiel zwischen den Rindern und Kälbchen beobachten zu dürfen? Lasst uns gemeinsam den Tieren ein gutes Leben ermöglichen, von klein auf.

  • Mehrere Kobangus Rinder auf der Krautsand Farm in Norddeutschland

    Kobangus

    Wir züchten auf der Krautsandfarm hauptsächlich Kobangus Rinder – eine Kreuzung aus Angus und Wagyu. Während das meiste Rindfleisch, welches heutzutage an den Fleischtheken angeboten wird, von Milchviehrassen und deren Kreuzungen stammt, stellen sowohl Angus als auch Wagyu Rinder echte Fleischrassen dar, die ausschließlich zur Erzeugung besten Rindfleisches gezüchtet wurden.


    Die Kreuzung der asiatischen Wagyu und der schottischen Angus Rinder vereinen und verbessern dabei alle guten Eigenschaften der Ausgangsrassen wie Vitalität, Frohwüchsigkeit und Fleischqualität!

  • Angus Rind auf der Krautsand Farm

    Angus

    Das Angus-Rind, in den Farben Rot und Schwarz vorkommend, stammt ursprünglich aus Schottland. Die Anfänge der Zucht dieser hornlosen Rinderrasse liegen gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Das Angus-Rind liefert Fleisch mit hervorragendem Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf unserem Hof. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide- und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf.

     

    Das Fleisch dieser robusten und sehr anpassungsfähigen Rasse ist wegen seiner feinfaserigen Marmorierung sehr beliebt. Das Angus Rind wird schon lange von Feinschmecker*innen bevorzugt. Sein Fleisch ist geschmacksintensiv und zeichnet sich durch ein nussiges, buttriges Aroma aus und zählt heute zum absoluten Spitzenfleisch. Im Zusammenspiel von Geschmack, Zartheit, Textur sowie Fleisch- und Fettfarbe entsteht ein ideales Produkt, das Kenner*innen begeistert.

  • Schöne Wagyu Rinder aus Norddeutschland auf der Krautsand Farm

    Wagyu

    Wagyu ist eine japanische Rinderrasse und bedeutet übersetzt tatsächlich nichts anderes als "japanisches Rind" – wie praktisch. Die Rasse teilt sich in mehrere Unterrassen, die Anfang des 20. Jahrhunderts durch gezielte Kreuzungen der ursprünglichen Wagyu-Rasse mit meist europäischen Rassen entstanden.

    Wagyu-Fleisch hat einen Faktor, der es grundlegend von allen anderen Fleischsorten unterscheidet:das Fett.Während Fett normalerweise punktuell oder in dickeren Strängen im Fleisch verteilt ist,wird Wagyu-Fleisch gleichmäßig und vollständig von feinsten Fettäderchen durchzogen.Bis zu 40 % macht der Fettanteil im Wagyu aus, das lockert das Bindegewebe und macht das Fleisch unnachahmlich zart.Außerdem ist Fett ein wichtiger Geschmacksträger, daher hat es nicht nur Einfluss auf die Konsistenz, sondern auch – und das ist besonders wichtig – auf den Geschmack und das Aroma des Fleisches.

  • Ein Welsh Black Rind mit Hörnern auf den grünen Wiesen der Krautsand Farm in Norddeutschland

    Welsh Black

    Welsh Black Rinder grasen auf unseren naturbelassenen Weiden. Dadurch entsteht Fleisch von bestem Aroma, feinster, zarter Faser und ausgewogener intramuskulärer Fetteinlagerung. Die einmalige Qualität des Welsh Black-Fleisches bescherte dem Englischen Roastbeef seinen legendären Weltruf. Es zählt zu den begehrtesten Beefsorten der Spitzenköch*innen. Sich für Welsh Black-Fleisch zu entscheiden, ist nicht nur eine Frage des Qualitätsbewusstseins, sie unterstüten damit ebenso den verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Tier. Nicht zuletzt fördern sie auch ihre Gesundheit.